Dieses Release konzentriert sich darauf, das Trainingsangebot in 3T zu verbessern. Wir haben intern geprüft und sind uns einig, dass dieses Release keinen Einfluss auf die klinische Sicherheit hat.
Es wurde eine neue Art von Training in 3T eingeführt, mit der Nutzer ein Zertifikat bekommen können, ohne ein Trainingsvideo anzuschauen oder einen Test abzuschließen.
Das VisiBlu-Training wird abgeschlossen, indem ein einmaliger Code in 3T eingegeben wird.
Für Teilnehmende wird das VisiBlu-Training von einer Person aus dem Tristel-Team vor Ort durchgeführt. Dabei bekommst du deinen persönlichen Trainingscode.
Das VisiBlu-Training ist für alle Nutzer über die Trainingsübersicht im Portal erreichbar und für Organisationen, die auch 3T Traceability nutzen, in der App verfügbar. Klick einfach auf die VisiBlu-Kachel, um den Code-Eingabebildschirm zu laden.
Der VisiBlu-Code ist in drei Teile aufgeteilt, die zu dem Format passen, das auf dem VisiBlu-Trainingsheft steht, das jeder Teilnehmer bekommt.
Wenn ein falscher Code eingegeben wird, siehst du eine Fehlermeldung, die dir sagt, dass der Code nicht erkannt wurde. Du kannst auf den Zurück-Button klicken, um zum eingegebenen Code zurückzugehen und nochmal zu prüfen, ob du ihn richtig getippt hast.
Wenn du einen Code eingibst, der schon von jemand anderem benutzt wurde, kriegst du eine Fehlermeldung, die dir sagt, dass der Code schon eingelöst wurde. Jeder Code auf jedem Trainingsheft ist einzigartig. Wenn dein Code also nicht akzeptiert wird, sag einfach deinem Trainer Bescheid oder melde dich beim Support über 3T.
Wenn der eingegebene Code korrekt ist und noch nicht benutzt wurde, erstellt dir 3T ein Trainingszertifikat, genau wie bei allen anderen Trainingszertifikaten auf der Plattform.
Die Ablaufzeit von der ersten Anmelde-Mail wurde von 24 auf 72 Stunden verlängert
So können Anfragen an Tagen gestellt werden, an denen Nutzer die nächsten zwei Tage frei haben
Alle E-Mail-Texte in allen Sprachen sind jetzt auf das 72-Stunden-Limit angepasst